Das erste mal bin ich im Oktober 2014 nach Costa Rica gekommen. Zwar ging ich sehr sehr gut vorbereitet. Und doch überraschte das Land mich mehr als ich erwartet hatte. Seither bin ich 15 mal aus beruflichen Gründen zurückgekehrt.
Costa Rica verfügt über eine stabile Demokratie und es ist das Land mit der größten Pressefreiheit im gesamten Latein Amerika. Der Rechtsstaat funktioniert und die gerichtliche Sicherheit ist ausgezeichnet, inklusive dem landwirtschaftlichen Eigentum. Darüber hinaus besteht ein bemerkenswerter katalanischer Einfluss. Hauptsächlich wegen des Präsidenten Josep Figueres, politischer Architekt des modernen Costa Rica.
Den wiederkehrenden Besuchen nach Costa Rica aus beruflichen Gründen lag ein durch die Kanzlei initiiertes Projekt mit der Bezeichnung „Brücke nach Costa Rica“ zugrunde, mit welchem, in der Zusammenfassung, Beziehungen zwischen Unternehmen aus Costa Rica und europäischen Unternehmen in verschiedenen Sektoren aufgebaut werden sollen, vornehmlich der spanischen, deutschen und englischen Märkte – auf denen wir vorrangig vertreten sind.Die potentiellen Synergien sind sehr hoch.
Costa Rica gefällt den Europäern. Und darüber hianus findet Europa Gefallen in Costa Rica. Die europäische Marke hat einen hohen Stellenwert, inklusive der katalanischen und spanischen Marken. Das Land verfügt über unzählige Handelsmöglichkeiten. Costa Rica erinnert sehr an Spanien Ende der 80er Jahre, als es noch viele wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten gab; in vielen Bereichen der Wirtschaft.
Nach fünf Jahren der Arbeit hat die Kanzlei solide Beziehungen zu Gesellschaften, wirtschaftlichen Akteuren, Notaren und Anwälten in Costa Rica aufgebaut, mit den wir regelmäßig und zufriedenstellend arbeiten. Die Kanzlei vertritt verschiedene europäische Mandanten mit Interessen in Costa Rica.
Darüber hinaus ist Costa Rica eine Schönheit und wir empfehlen, dass Sie es kennen lernen. Es wird Sie nicht enttäuschen.
Xavier Pareja, Oktober 2019